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   BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72   

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https://dejure.org/1974,2100
BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72 (https://dejure.org/1974,2100)
BGH, Entscheidung vom 02.05.1974 - II ZR 153/72 (https://dejure.org/1974,2100)
BGH, Entscheidung vom 02. Mai 1974 - II ZR 153/72 (https://dejure.org/1974,2100)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Auflösung einer KG - Voraussetzungen für die Kündigung eines Gesellschafters - Fortführung einer Gesellschaft durch die übrigen Gesellschafter

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1974, 630
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72
    Die vom Berufungsgericht bejahte Frage, ob eine Vertragsbestimmung eindeutig in dem Sinne ist, daß sie über ihren Wortlaut hinaus nicht ausgelegt werden kann, ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Rechtsfrage und daher in der Revisionsinstanz frei nachprüfbar (BGHZ 32, 60, 63).
  • BGH, 12.10.1972 - II ZR 85/71

    Zur Frage der Fortführung einer Gesellschaft unter Beibehaltung der Firma und

    Auszug aus BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72
    Im wesentlichen mit diesen Erwägungen hat der Senat bereits in seinem Urteil II ZR 85/71 vom 12. Oktober 1972 = WM 1973, 37 den gleichlautenden § 8 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages der Be. KG dahin ausgelegt, daß auch für den Fall der Kündigung eines Kommanditisten eine vorbehaltlose Fortsetzungsklausel vereinbart und der Fortbestand der Gesellschaft von einem Gesellschafterbeschluß nicht abhängig gemacht worden ist.
  • BGH, 17.01.2023 - II ZB 6/22

    Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft

    Da weitere Feststellungen nicht zu erwarten sind, kann der Senat die Auslegung nachholen und in der Sache selbst entscheiden (§ 74 Abs. 6 Satz 1 FamFG; vgl. BGH, Urteil vom 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630, 631; Urteil vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112; Urteil vom 23. Oktober 1985 - VIII ZR 231/84, BGHZ 96, 141, 144; Urteil vom 18. Mai 1998 - II ZR 19/97, WM 1998, 1535, 1536; Urteil vom 2. Dezember 1991 - II ZR 274/90, WM 1992, 612, 613; Urteil vom 16. Dezember 2020 - VIII ZR 247/18, NJW-RR 2021, 342 Rn. 27).
  • BGH, 11.10.1976 - II ZR 119/75

    Gültigkeit von Stimmrechtsvereinbarungen im Zusammenhang mit der treuhänderischen

    Da hiernach die Auffassung des Berufungsgerichts, die Beklagte habe ihren Geschäftsanteil nicht nur als Treuhänderin erworben und der Anteil befinde sich deshalb auch wirtschaftlich außerhalb des Nachlasses, mit den materiellen Rechtsgrundsätzen über die Treuhandschaft, den Auslegungsregeln der §§ 133, 157 BGB und den Denkgesetzen unvereinbar ist, weitere Tatsachen zur Vertragsauslegung aber nicht mehr festzustellen sind, kann der Senat die Frage, ob der Erblasser den Geschäftsanteil erkennbar nur treuhänderisch auf die Beklagte übertragen hat, selbständig entscheiden (vgl. Urt. d. Sen. v. 2.5. 74 - II ZR 153/72, WM 1974, 630, 631).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Er schließt sich damit der bereits von anderen Senaten des Bundesgerichtshofs vertretenen Auffassung an (vgl. z.B. dieUrteile vom 25. Mai 1970 - VIII ZR 253/68 = WM 1970, 877, 878, undvom 2. Mai 1974 - II ZR 153/72 = WM 1974, 630, 631).
  • BGH, 13.06.1990 - IV ZR 141/89

    Anspruch des Maklers auf Provision für Anschlussverträge - Mitwirkung des Maklers

    Der Begriff der Eindeutigkeit einer Willenserklärung ist revisibel (BGHZ 32, 60, 63; Urteil vom 2. Mai 1974 - II ZR 153/72 - WM 1974, 630).
  • BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89

    Bindung an eine von einer Partenreederei getroffene Schiedsabrede

    Da nach dem Parteivortrag weitere für die Auslegung der Schiedsklausel bedeutsame Umstände nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Klausel selbst auslegen (Sen.Urt. v. 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630 f; BGH Urt. v. 17. September 1980 - IV b ZR 550/80, NJW 1981, 51, 52; BGH Urt. v. 24. Juni 1988 - V ZR 49/87, WM 1988, 1599, 1601).
  • BGH, 22.04.1991 - II ZR 231/90

    Pflicht zur Mitteilung von Beteiligungen

    Da das Berufungsgericht ausdrücklich davon abgesehen hat, das Angebot der Beklagten unter diesem Gesichtspunkt auszulegen, und weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der Senat das Vertragsangebot selbst auslegen, (vgl. SenUrt. v. 2. Mai 1974 II ZR 153/72, WM 1974, 630, 631; BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; 109, 19, 22).
  • BGH, 04.02.1991 - II ZR 52/90

    Haftung des Reeders

    Zu dieser eigenen Auslegung ist der Senat befugt, weil der Wortlaut der Erklärung feststeht und weitere Feststellungen nicht erforderlich sind (Sen.Urt. v. 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630 f.; BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73].
  • BGH, 15.03.1990 - IX ZR 44/89

    Umfang einer Bürgschaft für die Ausführung aller in einem Bauvertrag übernommenen

    Das Revisionsgericht kann hier deshalb den Bürgschaftsvertrag selbst auslegen, nachdem der Sachverhalt insoweit hinreichend geklärt ist (vgl. BGH, Urt. v. 25. Mai 1970 - VIII ZR 253/68, WM 1970, 877, 878; Urt. v. 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630, 631; Urt. v. 23. September 1983 - V ZR 147/82, WM 1983, 1360, 1361; Urt. v. 20. Dezember 1983 - VI ZR 19/82, NJW 1984, 1346, 1347).
  • BGH, 13.10.1983 - IX ZR 70/82

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftsverpflichtung - Beschränkte Haftung auf den

    Da das Berufungsgericht mithin in diesem Punkt den Vertrag nicht ausgelegt hat und der Sachverhalt hinreichend geklärt ist, kann das Revisionsgericht die Tragweite der Haftungserklärung der Erstbeklagten in der hier noch offenen Frage durch eigene Auslegung bestimmen (vgl. BGH Urteile vom 25. Mai 1970 - VIII ZR 253/68 = WM 1970, 877, 878; 2. Mai 1974 - II ZR 153/72 = WM 1974, 630, 631; 18. März 1974 - II ZR 68/72 = NJW 1974, 1082; BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73].
  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 143/73

    Feststellungsklage bezüglich einer Zurückzahlung eines als Abschlag auf

    Soweit das Revisionsgericht die im angefochtenen Urteil unterlassene Auslegung selbst vorzunehmen hat (vgl. BGH WM 1970, 877, 878; 1974, 630, 631; ferner das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil des VII. Zivilsenats vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73), läßt sich der vom Berufungsgericht angenommene Vertragsinhalt auch nicht im Wege der Auslegung feststellen.
  • BGH, 21.11.1974 - II ZR 134/73

    Anforderungen an die Auslegung des Begriffs "Erfolgstantieme" - Nach den

  • BGH, 08.06.1977 - IV ZR 72/75

    Durch Erbgang erworbene Pflichtteilsanspruch des verstorbenen Ehemanns -

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